Das World-Objekt besitzt Methoden, die das Koordinatensystem transformieren. Damit lassen sich Effekte wie Scrollen und Zoomen auf alle graphischen Objekte gleichzeitig anwenden.

• move(x, y) ändert das Koordinatensystem so, dass alle graphischen Objekte um x nach rechts und y nach unten verschoben erscheinen.
• rotate(winkel, x, y) ändert das Koordinatensystem so, dass alle graphischen Objekte um den angegeben Winkel (in Grad) nach rechts gedreht erscheinen. Drehpunkt ist dabei der Punkt (x, y).
• scale(factor, x, y) ändert das Koordinatensystem so, dass alle graphischen Objekte um den angegeben Faktor gestreckt erscheinen. Zentrum der Streckung ist dabei der Punkt (x, y).
• setCoordinateSystem(left, top, width, height) ändert das Koordinatensystem so, dass die linke obere Ecke des Grafikausgabebereichs die Koordinaten (left/top) besitzt und die rechte untere Ecke die Koordinaten (left + width, top + height).

Statische Elemente: Oft möchte man Anzeigen für Punkte, Leben usw. darstellen, die immer am selben Platz erscheinen sollen. Für diese Zwecke besitzt die Klasse World die Methode addToShapesNotAffectedByWorldTransformations. Sie fügt graphische Elemente einer Liste von Figuren hinzu, die durch die obigen Methoden nicht verändert werden.